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Namibia  ·  24. Oktober 2018

Tirasmountains

Oryx in den Tirasmountains
Oryx in den Tirasmountains

Heute ging die Reise weiter Richtung Norden. 


Das nächste große Highlight sollte der 

Naukluft National Park werden. Da wir aber keine Lust auf 450 km Staubstraße hatten (Dauer hier wenigstens 6, 5 Stunden – ohne Stau! , teilweise sogar halbe Stunde ohne Gegenverkehr! ), war unser erster geplanter Zwischenstopp ein Campingplatz auf einer Farm in den Tirasmountains. 


Zwar ist unsere Devise beim Reisen eigentlich keine Strecke 2x zu fahren, allerdings mussten wir um von Lüderitz weg zu kommen, wieder die gleiche Strecke zurück nehmen. Die Straße verläuft die meiste Zeit parallel zu einer Eisenbahnlinie, auch ein Relikt aus Kolonialer Zeit. Die Eisenbahn Linie wird aber seit Jahren nicht mehr befahren (zu schwere Bedingungen in der Wüste?). Der Bahndamm ist sogar noch aus den alten Kolonialzeiten (würde jetzt nicht wundern wenn es die Schienen auch noch wären). Aktuell fährt hier aber seit Jahren kein Zug. Schon verwunderlich, dass sowas vor 120 Jahren funktioniert hat und heute nicht mehr. Aber wenigstens ist man aktuell bemüht diese Zugstecke wieder zu eröffnen - Einheimische aus Lüderitz erzählten vor einigen Wochen gab es sogar Testfahrten auf der Oldie Strecke.

Die Bahnschienen mit verrosteter Ladestation. Aber wenigstens ein schönes Fotomotiv
Die Bahnschienen mit verrosteter Ladestation. Aber wenigstens ein schönes Fotomotiv

Die Farm in den Tirasmountains unterhielt ein eigenes kleines (16.400 Hektar) Reservat, wo wir uns frei bewegen durften. Wir erkundeten zu Fuß am Nachmittag als auch am nächsten Morgen für mehrere Stunden das Gebiet. Zu sehen gab es vor allem Antilopen (Oryx) und Gazellen, aber wir bekamen auch zwei Schakale (zu weit weg für ein ordentliches Foto) und sehr scheue Löffelhunde (wir sind ausversehen in ihr Gebüsch/Bau gelaufen) zu Gesicht.

Andrea fleißig am Wildtiere spotten
Andrea fleißig am Wildtiere spotten
Panorama der Tirasmountains, man würde wohl sagen die Berge bestehen aus Gestein und Geröll
Panorama der Tirasmountains, man würde wohl sagen die Berge bestehen aus Gestein und Geröll
Eine ganze Herde von Antilopen
Eine ganze Herde von Antilopen
Hier ist das Suchbild mit dem Schakal. Tipp: Er steht zwischen Bäumen
Hier ist das Suchbild mit dem Schakal. Tipp: Er steht zwischen Bäumen
Auch in den Tirasmountains aber im Hintergrund schon die Namib
Auch in den Tirasmountains aber im Hintergrund schon die Namib

Insgesamt ein sehr schöner Zwischenstopp, mit einem Kleinen Manko. Das geplante Lagerfeuer unter dem afrikanischen Sternenhimmel musste ausfallen, da es innerhalb kürzester Zeit anfing zu schütten (Zelt ist wasserdicht!). Der positive Nebeneffekt zeigt sich aber am nächsten Morgen. Die vorher sehr kahle Steppe/Wüste färbte sich sanft grün. Ein toller Anblick.

Ganz leichtes Grün, in real sah es noch etwas grünlicher aus. Wieder mit Blick auf die Namib
Ganz leichtes Grün, in real sah es noch etwas grünlicher aus. Wieder mit Blick auf die Namib
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