Zurück ging es am nächsten morgen nach Luang Prabang. Von dort wollten wir dann in zwei Tagen nach Myanmar weiter fliegen. Leider bin ich mit meinen Einträgen ein wenig im Rückstand, wir waren aber vom 25.-27. das zweite mal in Luang Prabang.
Angekommen sind wir am frühen Nachmittag und haben uns erstmal in unserer Herberge ausgebreitet. Nach kurzer Beratung beschlossen wir das wenig touristische Westufer von Luang Prabang zu erkunden. Wir hatten von einem guten Spot für den Sonnenuntergang gelesen. Dafür mussten wir erstmal mit einem kleinen Boot über den Mekong.


Auf der anderen Seite angekommen führte uns ein Weg relativ parallel zur Halbinsel von Luang Prabang an einigen Klöstern vorbei, die wir uns natürlich angeschaut haben. Am frühen Nachmittag waren die meisten Bewohner der Siedlung durch die wir gingen wieder mal mit dösen beschäftigt.
Als Highlight wollten wir uns den Sonnenuntergang von einem Kloster (leider ist mir der Name entfallen) auf einem Berg anschauen. Leider waren wir etwas zu früh und so versuchte ich ein wenig die Stimmung und Aussicht mit Bildern einzufangen.



Wir hatten diesen Platz wirklich für uns alleine, einzig ein Mönch leistete uns schweigend Gesellschaft. Leider verschwand die Sonne auch diesmal wieder hinter ein paar Wolken und wir machten uns auf den Rückweg. Nachdem wir mit dem Fährboot wieder übergesetzt hatten, gab der Sonnenuntergang doch noch mal zu einem Comeback und mir gelangen ein paar Fotos.

Den Rest des Abends verbrachten wir wieder in der Nähe des Nachtmarktes mit ein paar Bierchen.


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